Motorradversicherungen im Test
Für ihre aktuelle Ausgabe hat die Zeitschrift „Finanztest“ die Versicherungen für fünf verschiedene Motorradmodelle unter die Lupe genommen und dabei festgestellt: die Preisunterschiede sind enorm. Die Motorradversicherungen im Test unterscheiden sich um bis zu 850 Euro – ein harter Brocken gerade für jüngere Motorradfahrer.
„Motorradversicherung: 850 Euro Preisunterschied
Bei einem Wechsel des Versicherers können Motorradfahrer mehrere hundert Euro sparen. Die Stiftung Warentest hat für die März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest die Beiträge für die Haftpflicht- plus Teilkaskoversicherung von fünf Motorradmodellen verglichen und enorme Preisunterschiede festgestellt.
So zahlt zum Beispiel ein 20-jähriger Fahranfänger mit einer 125er Yamaha im günstigsten Fall bei der Öffentlichen Oldenburg 109 Euro im Jahr und beim teuersten Versicherer 695 Euro. Für die BMW im Test zahlt ein 30-Jähriger im günstigsten Fall 189 Euro bei Ergo Direkt, während das teuerste Angebot bei 735 Euro liegt. Für die Ducati Multistrada sind sogar 848 Euro Preisersparnis drin.
Die Preise unterscheiden sich sowohl für Jahresverträge als auch für Saisonkennzeichen. In Finanztest sind die Tarife für die Jahresverträge veröffentlicht. Wer nur von April bis Oktober fährt, zahlt etwa ein Drittel weniger. Die Saisonbeiträge finden sich online unter www.test.de/motorradversicherung. Wer eine günstige Versicherung für sein Motorrad, Leichtkraftrad oder Roller sucht, kann auch die Finanztest-Computeranalyse für 16 Euro nutzen. Den Kupon findet man in der Zeitschrift auf Seite 76 oder auch unter www.test.de/motorrad.
Weitere Informationen sind in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online auf der Webseite der Stiftung Warentest veröffentlicht.“
Quelle Pressemitteilung: Stiftung Warentest