ADAC Stauprognose für das Wochenende 13. bis 15. April 2012
Vom Freitag den 13. bis Sonntag den 15. April 2012 ist in großen Teilen Deutschlands mit erhöhter Staugefahr zu rechnen: In direkt elf Bundesländern gehen dieses Wochenende die Osterferien zu Ende, wodurch es voraussichtlich im In- wie Ausland zu starkem Rückreiseverkehr kommen wird.
ADAC Stauprognose für das Wochenende 13. bis 15. April 2012
„Osterurlauber auf dem Heimweg – Ferien-Ende in elf Bundesländern
Heimwärts geht’s: Der ADAC erwartet am kommenden Wochenende starken Rückreiseverkehr, da in elf Bundesländern die Osterferien zu Ende gehen. Ein Verkehrschaos wird aber ausbleiben. Das Verkehrsaufkommen wird sich am Samstag am stärksten bemerkbar machen. Vor allem auf den Verbindungen von der Küste und aus den Alpen dürfte die Fahrtzeit länger dauern. Auch am Sonntag ist noch mit einer weiteren Rückreisewelle zu rechnen. Staugefährdet sind:
Die Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart und München
A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
A 2 Hannover – Dortmund – Köln
A 3 Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim
A7 Füssen – Würzburg – Kassel
A 8 Salzburg – München – Karlsruhe
A 9 München – Nürnberg – Berlin
A 61 Koblenz – Mönchengladbach
A 81 Singen – Stuttgart
A 93 Kufstein – Inntaldreieck
A 95 Garmisch-Partenkirchen – München
Auf den Fernstrecken im Ausland werden Autofahrer ebenfalls mehr Geduld brauchen: In den Niederlanden auf der Fahrt von der Küste über Amsterdam nach Deutschland. In Österreich auf der Tauern-, Inntal-, Brenner- und Rheintalautobahn, auf der Fernpassroute, sowie auf den Tiroler-, Salzburger-, Kärntner- und Vorarlberger Bundesstraßen. In Italien gilt das für die Brennerautobahn und die Straßen aus dem Puster-, Grödner- und Gadertal, sowie aus dem Vinschgau. In der Schweiz auf der Gotthardroute und der A 1 St. Gallen – Zürich – Bern.
Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen im Internet unter www.adac.de/maps auch als App für iPhone, iPad sowie Android-Smartphones.“
Quelle Pressemitteilung und Grafik: ADAC