Audi Q3 Interieur Innovative Design- und Farblösungen
Der Audi Q3 bietet nicht nur Fahren auf besondere Art und Weise an, sondern auch ein sehr reizvolles Innenleben. Das Audi Q3 Interieur zeigt innovative Design- und Farblösungen und bietet deshalb auch für jedes Auge die richtige Optik.
Der Audi Q3: Neue Ideen für das Interieur
- Neuartige Dekoreinlagen aus Lärchenholz und Aluminium
- Ungewöhnlich breite Auswahl an Innenraumfarben
- Optionales LED-Innenlichtpaket sorgt für besondere Atmosphäre
„Mit dem Q3 untermauert Audi seine führende Rolle im Automobildesign auch im Bereich Farben und Materialien. Der kompakte Premium-SUV präsentiert eine Reihe innovativer Lösungen. Als Dekoreinlagen hat Audi neue Holz- und Aluminium-Materialien entwickelt.
Wenn Rosalie Schrader über das Interieur des Audi Q3 spricht, leuchten ihre Augen. „Unsere Arbeit hat sinnlichen Charakter“, sagt die Designerin im Team Colour & Trim. „Wir wollen dem Exterieur und dem Innenraum eine starke Ästhetik, eine Seele geben.“ Eine sichere Hand im Umgang mit den Farben und Materialien und eine ausgeprägte Lust auf Neuerungen – diese Maximen gelten in dem Designbereich.
Schon die serienmäßigen Dekoreinlagen des Q3 – je nach Innenfarbe in Platin oder Trüffelbeige – sind von hochwertiger Qualität. Ihr Lack, an dem Rosalie Schrader mitgearbeitet hat, wirkt metallischer und robuster als üblich. Optional stellt Audi seinen Kunden vier weitere Materialien zur Wahl, darunter zwei neuartige, beide vom Colour und Trim Team unter der Leitung von Susanne Stöbe konzipiert.
Die eine Innovation ist ein dunkelbraunes, offenporiges Lärchenholzfurnier. Der weitgehende Verzicht auf Lackauftrag erhält seine natürliche Holzstruktur und seine leicht raue Haptik. Das Herstellungsverfahren, das Audi zusammen mit einem Lieferanten entwickelt hat, ermöglicht es, das Furnier noch dreidimensionaler und natürlicher wirken zu lassen. Im Herstellungsprozess werden die Wachstumsphasen des Holzes hervorgehoben. Das Frühholz, mit seiner weichen Struktur, die im Frühjahr in der schnellen Wachstumsphase des Baumes entsteht, bildet leicht erhabene Streifen. Das Spätholz dagegen, wächst im Sommer und verdichtet sich zu einer härteren Struktur im Holzrelief. Diese Streifen liegen entsprechend vertieft.
Die zweite Neuerung ist das Material Aluminiumnetz 3D; es ist aus zwei Komponenten aufgebaut. Die Oberfläche aus fein gebürstetem Aluminium ist wabenförmig ausgestanzt. Jedes der eng aneinander liegenden Sechsecke hat nur etwa 2,5 Millimeter Durchmesser, zwölf von ihnen passen auf einen Quadratzentimeter. Unter dieser Netz-artigen Oberfläche liegt eine holografische dreidimensional wirkende weiße Oberfläche, die erst auf den zweiten Blick verrät, wie sie hergestellt wurde. Die Idee dahinter: „Wir wollten zwei Oberflächen technisch anspruchsvoll zusammenfügen und dadurch eine neue Anmutung erzeugen“, sagt Susanne Stöbe, Leiterin der Abteilung Farbe und Ausstattung.
Das Q3-Interieur fasziniert in vielen Details mit seiner spezifischen Ästhetik. Viele Bedienteile sind in Aluminiumoptik gehalten, das Lenkrad und der Schalt- beziehungsweise Wählhebel tragen Leder. Bei den Bezügen sind ein serienmäßiger und zwei optionale Stoffe lieferbar, dazu kommen die Ledersorten Milano und Feinnappa sowie eine Leder-/Alcantara-Kombination.
Die Instrumententafel des Audi Q3 ist in jeweils zwei Farben lieferbar; mit einer Aufhellung nach unten wirkt sie sehr schlank. Im Q3 stehen fünf Kombinationen bereit – Schwarz/Schwarz, Schwarz/Kastanienbraun, Schwarz/Madrasbraun, Schwarz/Titangrau und Trüffelbeige/Pistazienbeige. Das S line Sportpaket taucht das Interieur ganz in Schwarz. Schon in der Basisvariante können die Kunden die Applikationsfarben Trüffelbeige und Platin bestellen. „Die Farbpalette reicht von gedeckten Farben über kühle, technische Grau- und Schwarztöne bis hin zu expressiven Ausstattungsfarben “, erklärt Rosalie Schrader. „Gerade mit den natürlichen Farben können wir den Offroad-Charakter besonders gut betonen.“
Zu den Ästhetik-Highlights des Audi Q3 gehört auch das optionale LED-Innenlichtpaket, das dem Interieur kleine Glanzlichter aufsetzt. Weiße Leuchtdioden mit geringem Energieverbrauch sorgen für das Innen- und Leselicht. Sie beleuchten die Türen, das Dach, die Fußräume, die Make-up-Spiegel und die Staufächer; selbst im Cupholder setzt ein ringförmiger LED-Lichtleiter Akzente. Beim ebenfalls optionalen Surround Sound System von Bose bilden die Einfassungen der Tief-Mittelton-Lautsprecher in den vorderen Türen weiße Lichtringe. Das LED-Innenlichtpaket ist im Segment der kompakten SUV ohne Beispiel.“
Quelle Pressemitteilung und Foto: Audi
Ja das neue Audi Design ist ja wirklich das allerletzte ! Ich bin selber ein begeisterter Audi Fahrer und habe an dieser Nobelmarke einen Narren gefressen. Zur Zeit bin ich bei Audi Nr.8 angelangt ein A6 2,6 Quattro Bj.1996. Diesen Wagen habe ich mit 24.000 km gekauft und bin absolut begeistert von dem zeitlosen edlen Design insbesondere im Innenraum. Mal abgesehen von dem unübertrefflichen permanenten Vierrad Antrieb der die gesamte Konkurrenz mit den automatisch zuschaltbaren 4WD
– Systemen um Lichtjahre hinter sich lässt.
Nun zum Design : die Armaturentafel bei meinem 96- er A 6 ist ebenso elegant wie formschön – ein echter Hingucker der auf absolut perfekte Art echte Freude verbreitet – wenn man das einmal vergleicht mit den Armaturentafeln des neuen A 6 und der Q- Baureihe dann fragt man sich wieso diese kleinkarierten spiessigen Designvorstellungen in so einer Nobelmarke verbaut werden. Und dann diese hässliche grosse Schnauze mit den böse blickenden aggressiven Scheinwerfern. Wenn ich Einfluss hätte würde ich das gesamte Designerteam über Nacht rausschmeissen.
Das einzige was mich noch dazu bewegt an der Marke Audi festzuhalten ist tatsächlich das geniale Quattro – Konzept. Denn der Service bei Audi ist noch viel katastrophaler als das protzige, spiessige und ebenso hässliche Design.
Mein A 6 hat jetzt 156.000 KM auf dem Tacho und ich hoffe ich erlebe noch eine neue Designerriege bei Audi – bis dahin spare ich mir das Geld für einen neuen Audi und freue mich täglich an meinem schönen A6.