Augen auf beim Reifenversand!
Immer mehr Autofahrer bestellen ihre Reifen, egal ob Sommerreifen oder Winterreifen, inzwischen über das Internet. Dies ist natürlich mitunter eine gute Möglichkeit, günstig an Reifen zu kommen, gerade wenn man abseits der großen Städte wohnt und / oder keinen guten Reifenhändler direkt vor Ort hat. Doch das Bestellen von Reifen ist das eine, der Reifenversand dann der andere. Und hier gilt es oftmals, ganz besonders aufzupassen.
Werden die Reifen einfach nur so versandt, über einen normalen Lieferanten? Oder wird gezielt eine Versandmöglichkeit gesucht, bei der die Sommerreifen oder Winterreifen (und natürlich auch die Alljahresreifen) entsprechend ihren Eigenschaften versendet werden können? Denn beim Reifen verschicken ist dies möglicherweise immer so eine Sache. Zwar wirken die Gummis natürlich auf den ersten Blick robust und auch die Felgen halten eine Menge aus. Doch was ist, wenn die Reifen beim Versand alles andere als produktorientiert behandelt und dabei wie jede andere versandte Ware auch behandelt werden?
Dann kann es schnell, bei unsachgemäßer Verpackung wie auch unsachgemäßem Reifenversand dazu kommen, dass die Pneus schon beim Transport „einen Schlag wegbekommen“ und damit schon von vorneherein ein Risiko darstellen, ohne dass man selbst beispielsweise auf einen Bordstein oder Ähnliches aufgefahren sein muss und dabei entweder Reifen oder Felgen oder beides beschädigt hat.
Aber genau hier ist eine Gefahr gegeben, die nicht unterschätzt werden sollte. Weisen Reifen bereits vor dem Aufziehen Beschädigungen auf, kann dies im schlimmsten Falle zu einem Reifenplatzer führen. Und wer einen solchen einmal erlebt hat, der weiß, wie gefährlich eine solche Nummer werden kann. Deshalb ist es empfehlenswert, beim Kauf von Reifen nicht nur auf den richtigen Reifenhändler zu achten und auf die richtigen Reifen, sondern auch darauf, wie die Reifen denn verschickt werden. Denn Reifen verschicken ist nun mal nicht so einfach, wie ein Buch zu verschicken oder ein Tablet.