Die Unfallzahlen bestätigen nun: Mercedes-Benz-Fahrer sind auf der sicheren Seite
Aufgrund offizieller Daten kann nun gesagt werden, wer Mercedes-Benz fährt, ist eindeutig sicherer unterwegs. Dies ergab jetzt eine Studie, die Unfälle im Zeitraum von 2003 bis 2007 und die entsprechenden Daten dazu in ihre Unfallforschung aufnahm. Damit zeigt sich, das gerade die frühe Einführung von ESP® Wirkung gezeigt hat.
„Statistik bestätigt Unfallforschung von Mercedes-Benz: Mercedes-Fahrer sind sicherer unterwegs
Jetzt ist der Nachweis gelungen: Mercedes-Fahrer sind sicherer unterwegs als Fahrer anderer Marken. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Mercedes-Unfallforschung auf Basis offizieller, anonymisierter Datenstichproben des Statistischen Bundesamtes. Betrachtet wurden 18.748 Unfälle mit Personenschäden im Zeitraum 2003 bis 2007. Danach ist das Risiko, in einer E-Klasse als Fahrer schwer oder tödlich verletzt zu werden, um 10,4 Prozent niedriger als bei vergleichbaren Fahrzeugen anderer Marken.
In dieser Untersuchung wurde dabei noch gar nicht berücksichtigt, dass Mercedes-Benz Fahrzeuge seltener in Unfälle verwickelt werden als Autos anderer Marken – unter anderem, weil Mercedes-Benz als erster Hersteller flächendeckend ESP® einführte. In die Untersuchung der Unfallschwere sind nur Unfälle mit Personenschäden eingegangen. Kriterien waren eine Erstzulassung ab 2002 sowie eine Leistungs- und Gewichtsklasse entsprechend der E-Klasse.
Das Ergebnis ist ein hervorragendes Zeugnis für die Passiven Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz, die zur Minderung von Unfallfolgen beitragen. Mit adaptiven Front-Airbags und Gurtkraftbegrenzern, die sich der jeweiligen Aufprallschwere anpassen können, Überschlagsensor, serienmäßigen Windowbags und einer intelligent konstruierten Karosseriestruktur, die den Insassen auch bei schweren Kollisionen sehr guten Schutz bietet, war die E-Klasse bei ihrer Weltpremiere 2002 der neue Schrittmacher für Pkw-Sicherheit in der Oberklasse.
Im Zuge der Modellpflege der E-Klasse im Frühjahr 2006 haben die Mercedes-Ingenieure auf diesem hohen Niveau weitere beachtliche Fortschritte erzielt und statteten die E-Klasse mit Sicherheitssystemen aus, die in dieser Fahrzeugklasse weltweit kein anderes Automobil bot. Mit der Einführung von PRE-SAFE®, der Vernetzung von Systemen zur Unfallvermeidung mit dem Insassenschutz, begann damals eine neue Ära in dieser Fahrzeugklasse. Diese Mercedes-Erfindung nutzt die Zeit zwischen dem Erkennen einer unfallträchtigen Situation und einer möglichen Karambolage für den Insassenschutz. Mit der neuen E-Klasse baut Mercedes-Benz den Sicherheitsvorsprung weiter aus. Rund ein Dutzend neu- oder weiterentwickelter Fahrer-Assistenzsysteme tragen bei, Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Aufprallschwere zu vermindern. Dazu gehören die Müdigkeits-Erkennung ATTENTION ASSIST sowie die Wunschausstattungen DISTRONIC PLUS-Abstandsregelung und PRE-SAFE®-Bremse mit autonomer Vollbremsung. Erstmals kann PRE-SAFE® auch die Informationen der Nahbereichs-Radar-sensoren im vorderen Stoßfänger nutzen, um im allerletzten Augenblick vor einem als unvermeidbar erkannten Unfall die vorderen Gurte straff zu ziehen und so die Belastungen von Fahrer und Beifahrer beim Crash zu vermindern.
Mit neun serienmäßigen Airbags, vier Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern sowie crashaktiven NECK-PRO-Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer bietet die neue E-Klasse eine umfangreichere Sicherheitsausstattung als der Vorgänger. Zu den Luftpolstern, die sich beim Unfall millisekundenschnell entfalten können, gehören zwei adaptive Airbags für Fahrer und Beifahrer, ein Kneebag für den Fahrer, zwei Sidebags in den vorderen Sitzlehnen sowie zwei großflächige Windowbags, die sich beim Seitenaufprall von der A- bis zur C-Säule spannen. Erstmals werden auch Pelvisbags für die vorderen Insassen verbaut. Diese können bei einer seitlichen Kollision die Belastungen im Oberkörper- und Beckenbereich zusätzlich vermindern. Auf Wunsch werden Sidebags für die Fondpassagiere angeboten. Eine weitere Sicherheitsinnovation: Im Fond setzt Mercedes-Benz auf Wunsch erstmals selbstadaptive Gurtkraftbegrenzer ein. Diese passen sich Größe und Gewicht der Passagiere an.“
(Quelle Pressemitteilung und Foto: Daimler)